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#1

Einfluss Medizin

in Archiv: Michael
von yierel | 261 Beiträge 22.02.2024 14:24

Michael würde versuchen mit seinen Medizin Einfluss eine Impfung für das Opfer am Samstag zu bekommen oder bei dem Blut was er über Medizin bekommt die Merkmale: hatte Tollwut und wurde erfolgreich geimpft
oder ist einfach geimpft zb siehe Tierarzt oder Krankenhauspersonal.

Im Gegenzug hat er 2 oder 3 Blutpunkte weniger oder kann seine Sanitäter nicht benutzen am Samstag.
Grundlage ist der Brief des Ghouls

allo Michael,

danke für den Kontakt. Habe mit Spes alles geklärt, die Einladung und deine Anfrage an Sankt Zebedäus auf eine Audienz sind übermittelt.

Ein Gespräch unter vier Augen bekomme ich vor der Einladung leider nicht mehr hin. Habe gerade viel zu organisieren. Es wird sich aber sicherlich am Samstag dafür Zeit finden.

Ich habe mich auch mit dieser Seuche infiziert, habe aber eine Idee, wie ich mich und andere Kämmerer/Ghule heilen kann. Dieser Weg wird nur sehr wahrscheinlich nichts bei den Kindern der Nacht funktionieren. Würde es aber trotzdem, wenn meine Kontakte mich nicht enttäuschen, auf einen Versuch ankommen lassen.

Zu der Natur meiner Möglichkeiten. Ich bin Biochemiker aus einem anderen Themengebiet als Viren, bilde mich aber gerade in diesem Themengebiet weiter.

Zwei Ideen für die Heilung der Kinder der Nacht habe ich. An einer muss ich noch forschen, aber die andere kannst du schon jetzt versuchen.

Die Seuche ist eine Mutation der Tollwut. Meine Idee ist es, dass du von einer Person trinkst, die dagegen geimpft ist. Da es sich hier nicht um eine normale Grippe handelt und die Impfung sehr teuer ist, gibt es nur sehr wenige, die dagegen geimpft sind.

Mein Tipp: Such dir einen Tierarzt oder einen dessen Gehilfen. Die müssen nach deutschem Recht gegen die Tollwut geimpft sein, um arbeiten zu dürfen. Eventuell bringen die Antikörper in Ihrem Blut etwas gegen Seuche bei dir. Alternativ, was noch besser wäre, ist es, wenn du von jemandem trinkst, der von der aktuellen Infektionswelle betroffen und mit dem neuen experimentellen Impfstoff aus der Presse geheilt wurde, trinkst. Was aber sicherlich schwerer zu finden ist als ein Tierarzt oder deren Gehilfen.

Bis Samstag zum Fastenbrechen.

Viele Grüße
Palus

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#2

RE: Einfluss Medizin

in Archiv: Michael
von Dr. Lupus • Storyteller | 3.573 Beiträge 22.02.2024 19:05

Hey : )

Das ist eine coole Idee und ich versteh, dass die erst aus dem Brief hervorkam, aber du hast mit der letzten Ansage schon Medizin auf genau die von dir beschriebene Art angesagt (also statt der Sanitäter-Aktion) und dafür ist schon eine Antwort in Mache. Ansagen nachträglich ändern geht bei Einflüssen nicht ... ist auch zu spät jetzt noch was zu machen vor Samstag. Bitte hab Verständnis dafür, dass wir uns jetzt erst mal an die bereits bearbetiete Ansage halten müssen.

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#3

RE: Einfluss Medizin

in Archiv: Michael
von yierel | 261 Beiträge 22.02.2024 20:03

Oh dachte ich hätte bei der anderen nicht statt sanitäter gesagt mein fehler.
Ist wohla uch zu spät.
Snst würde mir nur einfallen halt mit weniger Blut aus dem Enfluss also statt 8 für das quartel nur 4-6 je nachdem wie ihr das gewichtet aber okai versteh das auch mit der zeit.

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#4

RE: Einfluss Medizin

in Archiv: Michael
von Reila | 561 Beiträge 24.02.2024 12:26

[Hier die Antwort auf die Medizin-Anfrage die mit der Ritualvorbereitung einher ging]

Es sind viele Jahre vergangen, seit du das letzte Mal die kleine Praxis im Weddinger Hinterhof betreten hast. Die Zeit scheint hier stillgestanden zu sein - veraltetes Equipment und ein leicht abgenutzter Charme.

Frau Dr. Martina Grabowski, eine kleine ältere Frau mit untersetzter Statur und schlaffen Wangen, betrachtet dich misstrauisch beim Eintreten, aber sie macht keinen Kommentar, als du deine Anliegen vorträgst und eine nicht unbeträchtliche Menge Geld auf den Tisch legst.

Sie verstaut das Geld in einer Schublade und ohne ein Wort zu verlieren, beginnt sie mit den Untersuchungen. Nach dem ersten Test siehst du, wie ihr Blick ungläubig wird. Mit jedem weiteren Test wirkt sie verwirrter, verstörter und verängstigter. Trotzdem führt sie die Untersuchungen durch, für die du sie bezahlt hast.

Am Ende schweigt sie eine Weile, mustert dich und wägt ihre Worte sorgfältig ab, bevor sie ihre Diagnose verkündet. Sie beschränkt sich auf das Nötigste und erklärt, dass sie in der Tat die Proteinkapside einer Variante des Lyssavirus in deinem Blut gefunden hat. Mehr davon gibt es aber in der Gewebeprobe, genauer gesagt in den Nervenzellen.

Ihre bedächtigen Sprechpausen verraten dir, dass es wohl noch viel mehr zu den Tests zu sagen gäbe, aber das war nicht gefragt. Sie hat festgestellt, dass von Menschen gebildete Antikörper den Virus in deinem “Blut” bekämpfen - jedoch nicht effektiv genug, um eine relevante Verbesserung zu erzielen.

Als du gehst, baut sie sich in der Tür des Behandlungszimmers auf, so gut es ihr Körper es erlaubt. Sie versucht Fassung zu wahren, aber du siehst Angst in ihren Augen.
Sie lässt dich wissen, dass du nicht wiederkommen sollst. Du schaust sie an und schenkst ihr eine angenehmere Erinnerung an euer Treffen.

Zum Abschied empfiehlt sie dir Eisen zur Nahrungsergänzung.

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