Er seufzt.
Er schaut in ihre Richtung.
"Ich wollte nur klarstellen das ich versuche kooperativ zu sein und ich weiß ich hab kein recht auf Privatsphäre.
Reden wir von Beichte Reden wir von Klärung reden wir von Streitgespräch?
Ich glaube eine Beichte sollte davon ausgehen das die Beichtende Person sich alle Mühe gibt erlich zu sien.
Aber was wen ich zu schwach bin?
Was ist wen deine Gabe korumpiert ist.
Was ist wen meine Befürchtungen was idch angeht wahr sind.
Wen du ncht in menen Verstand solltest weil irgendwer weiß was du weißt?
So viele Fragen."
Er schaut auf den Boden.
"Ein Teil von mir wünscht es sich und ein Teil von mir bedauert meine Schwäche die ich damit zeige."

"Du willst, dass ich dich verstehe. Das ist nicht schwach, nicht zwangsläufig, und ich denke es bedarf nicht der Kraft meines Blutes.
Erklär mir, was du befürchtest und lass uns unsere Ressourcen schonen."

"Das du verhext wurdest. Das du manipuliert wirst.
Das du mehr wie Makanzy oder Tarpea bist und ich dich falsch einschätze und deine wahren Ziele nicht erkenne weil ich mir
wünsche das was du sagst was du tust was du zeigst wahr ist."

"Wer weiß wie lange schon.
Meine Quellen beziehen sich nur auf einen Vorfall.
Wer weiß ob immernoch.
Woher soll ich es wissen.
Ich bin anscheinend der einzige gewesen der Angst hatte bei dem letzten Treffen."


Michael schaut wieder willig drein.
Er holt ein Papier hervor anscheinend das Original zu seiner Mystizismus Forschung.
Er reicht es zu spes rüber aber hält kurz bevor er sie erreicht inne.
"Dein Verhalten. Dein Drang nach diesem Ketzer. Der Mord am Fürsten in Mitte. Das Wandeln der Toten. Charons teilnahme am ketzerischen Rits in Mitte. Zufällig stirbt die Eule. Zufällig der Ghoul aus Potsdam untrr Lunas Aufsicht. Du und ich sind infiziert und aggressiver. Makanzy wird überfallen aber sie sind sich sicher das nichts passiert. Unser Kreuz wurde umgedreht."
Er starrt sie direkt an und tiere Enttäuschung steht ihm ins Gesicht geschrieben " Du trauerst um einen Menschen vor Luna und Moloch in der Nacht wo der Mörder deines Lehrmeisters selbstgefällig sich als Fürst aufspielt. Statt über die Beichte zu reden schreibst du mir sofort von der Strategy und Politik.In der Nacht in der Amy aufgefordert wurde etwas zu bringen und das neuste Gemeindemitglied mit dem Tod gedroht wurde binnen eines Jahres.
Du hast Amy zu verstehen gegeben im Kreise der gesegneten das wir vor Gott nicht alle gleich sind."
Er schluckt." Wie soll ich nicht zweifel. Ich habe Molochs Dunkle Magie gesehen. Dein Drang nach ihm macht mir Angst. Dein wunsch ihn unter 4 Augen zu sprechen mit dem Kräften deines Blutes. Du scheinst keine Amgst zu kennen. Doch wie könnte ein Gläubiger nicht erschaudern? Dies erscheint mir wie ein Alptraum. Du warst zu gut um wahr zu sein und am Ende steht eine Kiste."
Er legt dem Brief auf dem Bett zwischen ihnen ab und sinkt in sich zusammen die Arme leicht ineinander verschlungen. Sein Kopf wippt leicht vor und zurück und er blickt zwischen Spes und dem Nachttisch hin und her als ob er versucht etwas zu kalkulieren

"Du glaubst ich bin verflucht, weil der Fürst in Mitte tot ist? Du glaubst ich bin verflucht weil Charon am lang im Voraus geplanten Ritual seines besten Freundes teilgenommen hat? Du glaubst ich bin verflucht weil Darwin die Eule hat sterben lassen?" Spes schnaubt.
"Hörst du dir zu?" Sie setzt sich auf und nimmt Haltung an.
"Ein paar Dinge die du gesagt sind nicht so abwegig, aber du wirst die Ereignisse der letzten Monate zusammen als würdest du Gulasch kochen!"


"Charon und Moloch bezeichnen sich gegenseitig als alte Freunde. Das ist nichts was ich mir ausgedacht habe.
Es passieren immer Dinge. Du lässt dich davon überrennen. Du wirfst alles in einen Topf ohne die Einzelteile zu betrachten.", sie macht eine kurze Pause.
"Lass uns alles betrachten. Lass uns mit deinen Zweifeln an mir anfangen."

"Aber ich denke Charon tut das, er behandelt ihn so und es wäre dumm von uns das nicht zu beachten. Wenn du Charon schreibst, ist es wahrscheinlich dass Moloch den Inhalt deines Briefes kennt. Das habe ich schon gelernt und teuer Lehrgeld gezahlt.
Ich bin nicht sicher wie es sich andersrum verhält."

"Wen du glaubst jemand der Teufelspakte eingeht und Dunkle Winde beschwört, der einen dunklen Ritus abhält um einen politischen Feind zu schaden, könnte noch das Konzept Freundschaft kennen.
Dann sind wir verschieden in unserem Glauben spes und ich weis nicht weiter."

"Ich habe mich mit keiner Silbe dazu geäußert welche Konzepte er kennt und welche nicht!", faucht sie.
"Ja, seine Seele ist schwarz und er ist so weit von Gott gegangen, wie kaum ein Verdammter. Das sehe ich, aber ich sehe auch dass Charon und ihn etwas verbindet, benutze welches Wort auch immer dir dafür gefällt, erfinde ein neues wenn es dir Spaß macht!"
Ihre Stimme wird etwas ruhiger.
"Es ist doch nicht wirklich worüber du reden willst... Du willst wissen was ich für ihn fühle, was mich in seine Nähe treibt..."


"Es ist wie in einen Abgrund zu schauen. 1000 Meter tief und dunkel. Ich kann den Grund nicht sehen, aber ich weiß was ich dort finden werde.
Er ist was mir selbst an mir Angst macht. Er begrüßt es, er verhöhnt mich für meine Zurückhaltung. Er bemitleidet mich." Sie spuckt die letzten Worte förmlich durch ihre gebleckten Zähne, dann lächelt sie.
"Aber ich habe viel über mich gelernt in den letzten Wochen, Gott hat mir diese Seuche geschickt und es hat mir viel beigebracht." Sie rollt den Kopf in den Nacken und grinst die Decke an.
"Ich werde ihm zeigen was ich gelernt habe. Ich verleugnen nichts. Ich weiß was Boden es Abgrunds wohnt. Er will es und er soll es haben."

Michael schaut sie verwirrt an.
"Gott hat die Seuche geschickt?
Er soll es haben?
Spes du beschreibst aber was redest du von Gefühlen.
Wie kann dein begehren richtig sein wen es dich zu einem Ketzer führt?
Oder wirst du ihn vernichten?"

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